Japanreise Resümee

Wir sind nun ein paar Tage zuhause und es ist Zeit unsere Reise gedanklich Revue passieren zu lassen und unsere Eindrücke aus dem Land der aufgehenden Sonne schriftlich festzuhalten. Ergänzend habe ich euch via Instagram gefragt, was euch so interessiert. In diesem Blogpost werde ich deshalb auch auf die via Instagram gestellten Fragen eingehen.

Was haben wir für eine Reise gebucht?

Ich wollte eigentlich Japan auf eigene Faust entdecken und die Reise komplett individuell planen bzw. durchführen. Fritz hat da ein wenig gebremst, weil ihm das aufgrund der Sprachbarriere zu gefährlich war und er ja ursprünglich nicht mal hin wollte. Wir haben uns deshalb gemeinsam für ein Reiseangebot von Gebeco entschieden. Japan für Entdecker war das Angebot, welches uns beiden zugesagt hat. Erstens viel Freiheit für eigene Entdeckungen, keine klassische „Reisegruppe“, aber trotzdem die Vorzüge einer organisierten Reise. Klar, kann man das auch alles selber zusammenstellen, aber die Vorzüge, dass man sich z.B. nicht um die Ausstellung von den Japan Rail Pässen, Reservierungen, Koffertransfers, Hotelzimmer …. etc. kümmern muss, spart einem halt sehr viel Zeit. Zeit, die man für die lustigen Dinge einer Reise investieren kann. Wir waren mit den Leistungen und dem Service von Gebeco mega zufrieden. Und obendrein haben wir einige sehr nette Leute kennengelernt!

Wie fanden wir den Reiseablauf?

Der Reiseablauf und die inkludierten Leistungen waren sehr gut abgestimmt. Da nicht wirklich viele geführte Programminhalte dabei sind, ist man super flexibel. Anderseits war es auch sehr von Vorteil, dass man auch mal der ortskundigen Reiseleitung Fragen stellen konnte. Wir wurden in Tokio von Ono und beim Reiseteil mit dem Bus von Roland betreut. Zusammenfassend würde ich die Reise nicht wirklich anders machen wollen. Vielleicht wäre es besser gewesen, dass wir eine Woche verlängert hätten. Gegen Ende der Reise war die Zeit z.B. zum Entdecken von Kyoto schon relativ straff. Eine Verlängerungswoche hätte uns vielleicht mehr Zeit für Kyoto und Osaka gegeben. Anderseits sind wir uns beide einig, dass wir nach zwei Wochen irgendwie schon voll von den vielen Eindrücken waren. Wir haben z.B. in Kyoto auch einige Highlights (wie z.B. die goldene Burg) ausgelassen, weil wir nicht nur wegen dem perfekten Urlaubsfoto hineilen wollten. Wir haben uns stattdessen lieber irgendwo ein Bier in der Sonne reingezogen und das Leben beobachtet. Ich habe das mit Fritz noch nicht besprochen, aber ich war sicher nicht zum letzten Mal in Japan. 🙂

Wie sieht es preislich aus?

Dass so eine Reise nicht ganz billig ist, ist klar. Das Leben in Japan per se, kostet allerdings nicht viel mehr als hier bei uns. Anmerkung: is eh teuer genug haha Klar kann man sauteuer essen gehen, aber man kann auch super günstig essen. Grundsätzlich würde ich schätzen, dass man ohne Frühstück (hatten wir dabei) mit ca. 25-50€ pro Tag u. Person locker auskommt. Es geht auch günstiger, wenn man z.B. auf Convinience Stores ausweicht, nicht im Umkreis der Touristenattraktionen konsumiert oder einfach weniger Essen geht. Ich habe in den zwei Wochen 115.000 Yen (ohne Souvenirs und Klamotten) benötigt. Das sind umgerechnet 770€ und folglich ca. 55€ pro Tag. In diesen Beträgen sind allerdings auch die Fahrten mit der U-Bahn, Bus etc. inkludiert und man kann es nicht rein auf die Lebenskosten umwälzen. Für Touristenattraktionen wie z.B. den Tokyo Tower, Teamlabs etc. haben wir zusätzlich ca. 120€ ausgegeben. Fritz und ich haben allerdings kaum auf Preise geachtet. Wir machen so eine Fernreise nicht jedes Jahr und sind zum Glück beide in der sehr privilegierten Situation, dass wir nicht jeden Euro dreimal umdrehen müssen. Es war während der Reise alles Mögliche dabei. Einmal haben wir für ein Bier umgerechnet 11,70€ bezahlt. Ein anderes Mal haben wir z.B. für zwei Ramen und zwei Bier genauso viel bezahlt. Wir waren in Tokio in einem nobleren Sushi-Laden und haben für zwei Sushiteller 100€ ausgegeben. In Kyoto haben wir z.B. bei einem 3-Gänge Abendessen inkl. Wein auch nicht mehr bezahlt. Es ist sehr individuell, aber man kann sich das echt selber aussuchen, wie viel man ins leibliche Wohl investieren will. Es gibt massig Essensangebote, aber das richtige Lokal zu finden war nicht immer sehr einfach. Allein schon wegen mir, weil ich ja normalerweise kein Fleisch esse. Vegetarisch oder Vegan in Japan zu leben, ist sehr schwer, weil fast überall irgendwas mit Fleisch oder Fisch drinnen ist. Ich bin des Öfteren über meinen Schatten gesprungen, weil wir sonst ewig gesucht hätten. Wenn wir allerdings was gefunden hatten, sind wir so gut wie nie eingefahren. Es hat immer alles super geschmeckt und wir haben nie auf Fastfood zurückgegriffen. Mc Donalds und Starbucks gibt es natürlich auch in Japan sehr häufig, aber ich war nur mal zum Spionieren drinnen. Beim Mäci gibt es z.B. nur den Big Mac und den Hamburger, sowie den Cheeseburger und die Pommes wie bei uns, sonst gibt es lauter Dinge, die ich so noch nie gesehen hab. Teriyaki Chicken etc. Wir haben aber wie gesagt, nur japanisch gegessen. Auch meistens japanisch gefrühstückt. Ein traditionelles japanisches Frühstück sieht zum Beispiel so aus:

Misosuppe, Reis, Tofu, geräucherter Fisch und gekochte Kartoffeln. Dazu gibt es Tee oder halt auch Kaffee. Es ist für uns schräg, aber ich fand das durchaus ok.

Welche Unterschiede sind mir im Vergleich zur Heimat noch aufgefallen?

Kulturelle Unterschiede und Sicherheit

Japaner funktionieren einfach ganz anders als wir Europäer. Sie sind ruhig, wirken alle gechillt und nicht gestresst, sie sind extrem rücksichtsvoll, super sauber, eher zurückhaltend, aber extrem hilfsbereit und freundlich. Japan ist auch außerordentlich sicher! Wir haben in den zwei Wochen keinen einzigen Betrunkenen gesehen, außer wir waren es selber haha. Sind auf keine grölenden bzw. randalierenden Jugendlichen gestoßen und die Polizeipräsenz ist generell nicht auffallend hoch. Ich hätte mich auch alleine keine einzige Sekunde irgendwo unwohl bzw. unsicher gefühlt und ich glaube, dass man auch als allein reisende Frau überhaupt keine Angst haben muss. Egal, ob tagsüber oder nachts. Fritz und ich wurden immer sehr respektvoll behandelt und wegen unserer Bärte waren wir ja ohnehin die Stars. haha Ich habe mir trotzdem vorgenommen, dass ich in Zukunft japanischen Touristen gegenüber auch hilfsbereiter sein werde. z.B. im Outletcenter in Parndorf oder wenn ich sie am Hauptbahnhof oder im Railjet herumirren sehe. Uns wurde auch überall geholfen und das muss man zurückgeben. 🙂

Wir wurden kein einziges Mal angefeindet, angerempelt, weggeschubst, es hat sich niemand vorgedrängelt etc. Es wird überall geduldig Schlange gestanden und es gibt einfach keinen Stress. Am Boden gibt es sogar eigene Markierungen, damit ja alles geordnet abläuft. Und das tut es – es fließt einfach.

Sauberkeit

Ein wichtiges Gebot der Religion, dem Shintoismus, ist die Sauberkeit. Und glaubt mir, das merkt man. Es gibt z.B. in Japan kaum Mülleimer. Man sieht trotzdem keinen Müll am Boden herumliegen. Jeder nimmt seinen Müll wieder mit nachhause und daran halten sich komischerweise auch alle Touristen. Ich habe in den zwei Wochen kein einziges Graffiti gesehen und man kann z.B. in Tokio auf dem höchst frequentiertesten U-Bahn Klo unbesorgt reingehen. Erstens gibt es gefühlt an jedem Eck ein öffentliches Klo, es ist nix versifft, alles ultrasauber und generell sind die Sanitäranlagen ein Wahnsinn. Das WC am Foto habe ich in einer U-Bahn-Station fotografiert. Die meisten öffentlichen Klos sind mit „Washlet“ ausgestattet. Am Anfang braucht man ein bissl, bis man die Bedienung checkt. haha Es gibt z.B. auch eine eigene Privacy Taste. Wenn man die drückt, macht das Klo laute Spülgeräusche, damit niemand im öffentlichen WC hören kann, was man da drinnen für „Geburten“ erledigt. haha Grundsätzlich sind die Klobrillen beheizt und es ist Desinfektionsmittel vorhanden. Die Bidet-Duschen desinfizieren sich natürlich auch vollautomatisch vor dem Benutzen bzw. auch danach. Ich will jetzt natürlich zuhause auch so ein leiwandes Häusl. haha

Ein weiteres Thema ist das Thema Geruch. Es stinkt nirgends nach Kanal oder nach Abgasen. Eher nach Essengerüchen oder nach Süßigkeiten. Jedoch nicht nach Parfüms. Stark duftende Parfums werden in der Öffentlichkeit nicht gerne gerochen. Generell gilt auch beim Thema Geruch, die japanische Zurückhaltung. Dh. weder stinken, noch stark duften. Die Wiener U6 bei schwül heißen Temperaturen gibt es dort nicht. haha Ich habe mich anfangs gewundert, weil viele so „neutral“ gerochen haben, aber dann kam ich dahinter. Es wird von den meisten dasselbe Wäscheduftspray verwendet. Dieses gehört auch immer zur Basisausstattung in den Hotelzimmern. Wäschewaschen zum Auffrischen muss net unbedingt sein. Stattdessen wird gesprayt. haha

Zum Thema kulturelle Unterschiede fällt mir noch einiges ein. Essen 2Go ist in Japan ein totales NOGO! Es ist ok, wenn man sich was am Markt oder im Supermarkt kauft und das an Ort und Stelle verspeist, aber man darf niemals im Gehen essen.

Finde das alles irgendwie witzig, aber so funktioniert halt Japan. Genauso ist es mit dem Rauchen. Rauchen in der Öffentlichkeit geht gar nicht. Ist fast überall verboten und wenn, dann gibt es auf öffentlichen Orten oder in Hotels Raucherecken (die irgendwo lieblos versteckt sind). Ich hatte Zigarillos dabei, aber ich habe keine einzige gepafft, weil es keine gemütliche Möglichkeit gegeben hat. War jedenfalls gesund haha. Komischerweise gibt es aber noch Lokale in denen geraucht werden darf und auch in den Shinkansen gibt es noch immer eigene Raucherabteile.

Witzig fand ich auch, dass man im Supermarkt beim Kauf von Alkohol auf dem Bildschirm der Kassa bestätigen musste, dass man bereits über 18 ist. Es wird das Alter nicht kontrolliert, aber so putzen die sich halt ab. haha

Verkehr

Der öffentliche Verkehr in Japan ist der absolute Hammer. Wir haben auf keinen Zug oder Bus länger als 5 Minuten gewartet. Die Shinkansen sind flott und pünktlich auf die Minute. Selbst beim Umsteigen hat man nie irgendwelche Probleme und das obwohl es für uns unvorstellbare Dimensionen sind. Wir sind z.B. von Tokio nach Nagano gefahren. Ich glaube, dass wir bereits über eine Stunde unterwegs waren, aber das Stadtgebiet noch immer nicht verlassen hatten. Es ist alles so riesig und weitläufig, aber trotzdem funktioniert alles wie am Schnürchen. Das Ein- oder Aussteigen im Zug funktioniert ebenfalls wie am Fließband und das Personal ist auch dahinter, dass alles ordnungsgemäß eingehalten wird. Am Bahnsteig sind für die unterschiedlich langen Züge die Wagonnummern markiert. Dh. Wagen 8 (in dem reserviert war) blieb auch beim exakten Einstieg stehen. Die Markierungen muss man aber mal checken, weil es gibt Züge mit 8 oder 16 Wagons. Fritz hat ausgerechnet, dass ein 16 Wagon Shinkansen über 400 Meter lang ist. Ein Wahnsinn haha Ein doppelter Railjet ist sicher auch so lange, aber der kommt halt nicht alle 7 Minuten. haha Im Zug wird außerdem kein Wort gesprochen. Es ist total leise und wenn jemand telefonieren muss, dann wird dazu in den Zwischengang gegangen, damit man die anderen Mitfahrenden nicht stört. Was mich wunderte. In den Zügen darf man essen. Eckiben (Bento-Boxen die es nur auf Bahnhöfen gibt und mega lecker sind) dürfen im Zug gegessen werden.

Der Straßenverkehr ist z.B. in Tokio extrem gering. In Kyoto und Hiroshima war etwas mehr los, aber der Verkehr ist generell viel ruhiger. Erstens ist irgendwie überall Flüsterasphalt und zweitens fahren sie für unsere Verhältnisse extrem langsam bzw. werden die Tempolimits eher unterschritten als mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren. Generell gilt in Japan auf Landstraßen 60kmh. Auf Schnellstraßen sind meistens zwischen 70 und 100kmh erlaubt. Es gibt ein paar Streckenabschnitte auf denen auch 120 gefahren werden darf, aber auf den Straßen wo wir mit dem Bus unterwegs waren, war generell fast immer ein 70er. Für mich wäre das abseits des Linksverkehrs eine gröbere Challenge. Ich bin ein bissi ein Monster im Auto. haha

Wir vermuten, dass der Straßenverkehr eher weniger ist, weil das Öffi-Netz so gut funktioniert und man auf Autobahnen bzw. Stadtstraßen relativ hohe Maut zahlen muss. Es herrscht ein ähnliches System wie in Italien, dass jeder Kilometer kostet. Je nach Streckenabschnitt sind die Preise für den gefahrenen Kilometer unterschiedlich hoch gestaffelt. Die Spritpreise sind jedenfalls um einiges billiger als bei uns.

Sprache bzw. Verständigung

Muss man Japanisch können, um unbesorgt durch den Tag zu kommen? Njein! haha Der öffentliche Verkehr ist überhaupt kein Problem. Es ist alles in Englisch angeschrieben und auch die Durchsagen bzw. Anzeigetafeln sind zweisprachig geführt. In Tokio sprechen die meisten Englisch. Beim Essengehen wird es hingegen schon etwas schwieriger. Nicht alle Lokale haben mehrsprachige Speisekarten, aber man kann sich da sehr gut mit Google Translate bzw. Lens helfen. Dazu ist allerdings Wifi notwendig. Man hat zwar an vielen öffentlichen Plätzen und auch in den Lokalen gratis Wlan zur Verfügung, aber gerade für die Navigation, empfehle ich, einen Wifi-Router zu leihen. Wir haben diesen bereits in Österreich bei Sakura Mobil reserviert und er wurde für uns am Flughafen Narita hinterlegt. Am letzten Tag unserer Reise habe ich ihn einfach in den nächsten Briefkasten geschmissen und das war der ganze Aufwand. Preislich lag der unlimitierte Internetzugang bei ca. 70€. Dass ich ein wenig japanisch gelernt habe, hat sich aber durchaus auch positiv ausgewirkt. Erstens stehen die Japaner drauf, wenn man nur ein paar Wörter kann (ist ein super Icebreaker) und zweitens sind die wichtigsten Floskeln gar nicht so arg schwer. Ich bleibe da weiter am Ball, weil mir macht das Lernen echt Spaß. So, jetzt habe ich genug zusammengefasst. Fritz wie ist dein Resümee?

Resümee von Fritz

Es kam so wie ich es erwartet hatte: Die Reise war ein absoluter persönlicher Gewinn!

Das, wenn auch nur sehr oberflächliche Hineinschnuppern in eine fremde Kultur, hilft mir hoffentlich dabei, die Welt und ihre Menschen ein klitzekleines Stück besser zu verstehen.

Da die Hotels und Transfers gebucht waren, gab es natürlich einen  vorgegebenen Reiseplan. Aber die überwiegende Zeit konnten wir unsere Besichtigungstouren nach eigenem Tempo unternehmen. Und das sehe ich als riesigen Vorteil! Da sind Alex und ich einer Meinung. Wir haben z.B. in Kyoto auf ein, zwei „unbedingte“ Highlights verzichtet, dafür andere umso länger erkundet und erlebt. Weniger ist oft mehr!

Aber natürlich waren wir Touristen!. Hoffentlich haben wir nicht zu oft die (ungeschriebenen) Regeln des Gastlandes und ihrer Bewohner verletzt. Fotografiert wurde ja (fast) alles was uns vor die Linse kam. Ich werde also nie wieder über asiatische Urlauber lästern! Ich sehe diesen Massentourismus auch durchaus kritisch: Anstatt den Ort mit seiner Atmosphäre zu genießen, oder heilige  Stätten (Tempel, Kirchen) nur für Andacht und Gebet (in welcher Form auch immer) zu betreten, suchen die allermeisten Besucher nur den besten Fotospot und die sensationellste Story.

Für europäische Ohren ist das Land sehr leise. Niemand schreit laut herum, die unzähligen Handylautsprecher sind immer stumm geschalten. Die einzige Ausnahme die mir aufgefallen ist: Bei der Abfertigung der Züge und drohender Verzögerung der Abfahrt schreit der Zugführer schon mal recht laut und bestimmt ins Mikrofon! Dafür kannst du nach den Zügen deine Uhr stellen. Und im Zug ist auch die japanische Art zu grüßen recht auffällig: Wenn der Schaffner den Waggon betritt oder verlässt, dreht er sich in Richtung der Fahrgäste und verbeugt sich! 

Auch Harmonie hat einen sehr hohen Stellenwert und ist überall spürbar. Diese harmonische, unaufgeregte Lebensweise (zumindest nach außen) hatte auch auf unsere gemeinsame und doch sehr intensive Zeit hineingewirkt. Alex und ich führen ja eine Fernbeziehung und sind eigentlich nur in der Feiertags- und Urlaubszeit längere Zeit durchgehend zusammen. Aber trotz der täglichen Herausforderungen (Beispiele: Ich ging mal in einer U-Bahnstation total verloren, Alex kann rasch „hangry“ werden) verliefen die 14 Tage konfliktfrei und entspannt.

Alex hatte sich vor der Reise gewünscht, dass ich nach der Reise sagen würde: „Es hat mir gefallen“.

Und ich sage: „Alex, es hat mir nicht nur gefallen, es war super!!! Danke!!!“

Fritz

In

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